Beiträge zu Jürgen Elsässer

Hahn, der immer das Sagen hatte und im Hühnerhof am lautesten krähte: Jürgen Elässer
2024/33 Geschichte Jürgen Elsässers Laufbahn von links nach rechts

Jungle+ Artikel Der Bewegungsunternehmer

Der heutige Rechtsextreme Jürgen Elsässer war schon, als er sich noch zur Linken rechnete, an seiner Selbstvermarktung mit Hilfe politischer Bewegungen interessiert. Ende der Neunziger wurde er dafür kritisiert, dass sich sein Denken in völkischen Kategorien bewege. Unterdessen setzte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch den Sofortvollzug des »Compact«-Verbots teilweise aus.
Die Website von »Compact« ist einen Tag nach dem Verbot über das Wayback Archiv weiter aufrufbar
2024/30 Disko Felix Schilk und Eric von Dömming diskutieren das Verbot von Jürgen Elsässers Magazin

»Compact«-Verbot: wehrhafte Demokratie oder reine Symbolpoitik?

Das Verbot des rechtsextremen Magazins »Compact« wurde damit begründet, dass Inhalte bei »Compact« ­gegen die sogenannte freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Menschenwürde verstießen. Bekämpft man so Rechtsextremismus und sollten Linke dieses Vorgehen begrüßen? Zwei Positionen.
Jürgen Elsässer spricht 2015 bei einem Legida-Protest
2022/25 Inland Das BMI hat das rechtsextreme Magazin »Compact« des völkischen Agitators Jürgen Elsässer verboten. 2022 schrieb er seine Autobiographie.

Und jetzt den Mussolini

Das Bundesinnenministerium hat am 16. Juli das rechtsextreme Magazin »Compact« verboten. Eine Analyse der Autobiographie des Verschwörungsideologen und Chefredakteurs Jürgen Elsässer.
Sprachrohr des Wahns. Lars Märholz spricht am 28. April 2024 in Berlin auf der Kundgebung »für Frieden mit Russland und gegen die Todespolitik der Federal Reserve Bank« vor dem Brandenburger Tor in Berlin
2024/18 Thema Von den Montagsmahnwachen führt ein direkter Weg zur Wagenknecht-Partei

Nach der Farce die Tragödie

Als vor zehn Jahren die sogenannte Friedensbewegung 2.0 aufkam und eine skurrile Mischung aus Reichsbürgern, Verschwörungsgläubigen, Esoterikern und russlandfreundlichen Globalisierungskritikern vereinte, ahnte kaum jemand, dass daraus eine politisch relevante Kraft ent­­stehen könnte. Im Bündnis Sahra Wagenknecht hat dieses Milieu nun seinen parteipolitischen Ausdruck gefunden.