Beiträge zu metoo

Einige Studiochefs nach einer Konferenz 1938, darunter Albert Warner (Warner Bros., hintere Reihe rechts) und Harry Cohn (Columbia Pictures,  vordere Reihe, 2. v. l.)
2024/31 dschungel Eine Ausstellung über die jüdischen Gründer Hollywoods sorgt für Aufsehen

Wie man an wen erinnert

In Hollywood ist ein Streit über die frühen Filmmogule entbrannt: Einer Ausstellung über die jüdischen Gründer der großen Studios wurde Antisemitismus vorgeworfen. Tatsächlich haben sich die Studiobosse so manchen Fehlverhaltens schuldig gemacht – an sie erinnern muss man dennoch.
2018/07 Antifa Die Identitären verbreiten mit einer pseudo-feministischen Kampagne rassistische Ressentiments

»Me Too« für deutsche Rassisten

Die rechtextreme Identitäre Bewegung will mit einer eigenen Kampagne in den sozialen Medien den Erfolg von »Aufschrei« und »Me Too« nutzen und das Thema sexualisierte Gewalt vereinnahmen. Wie schon bei früheren Kampagnen geht es den Identitären dabei jedoch nur um die Verbreitung rassistischer Ressentiments.
jessa crispin
2018/03 Thema Jessa Crispin, Autorin, im Gespräch über die Frauendemonstrationen in den USA

»Es gibt Erfolge des Feminismus«

In ihrem Buch »Why I Am Not a Feminist. A Feminist Manifesto« kritisiert Jessa Crispin die Harmlosigkeit der Frauenbewegung in den USA. Sie fordert eine Repolitisierung und erneute Radikalisierung des Feminismus. Mit der »Jungle World« sprach sie über den Women´s March und die Notwendigkeit einer sozialistischen Bewegung mit feministischen Inhalten.