Die vom iranischen Regime geführte »Achse des Widerstands« ist stark geschwächt. Zugleich verfügt das Regime über so viel hochangereichertes Uran wie sonst nur Länder mit Atomwaffen – und die Zahl der Hinrichtungen im Iran erreicht einen neuen Höchststand.

Der Bundesnachrichtendienst soll über Erkenntnisse verfügen, die nahelegen, dass die Covid-19-Pandemie auf einen Laborunfall in Wuhan zurückgeht. Die Erforschung von Viren sollte man allerdings besser Wissenschaftlern überlassen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron prescht bei der KI-Entwicklung vor und preist die Atomkraft als Schlüssel.

Über eine Rückkehr zur Energieversorgung durch Atomkraft diskutieren CDU, CSU, FDP und AfD, auch in den Führungskreisen von Siemens scheint die Debatte Begehrlichkeiten zu wecken. Dabei geht es nicht nur um die zivile Nutzung von Nukleartechnik, man liebäugelt auch mit atomarer Aufrüstung.

Nach einer Resolution des Gouverneursrats der Inter­nationalen Atomenergie-Organisation gegen die Regel­verstöße des Iran droht dieser mit atomarer Bewaffnung.

Trotz seines spektakelhaften Wahlkampfs gibt es gute Gründe, die faschistischen Äußerungen Donald Trumps ernst zu nehmen.

Die nukleare Bewaffnung des Iran zu verhindern, ist kein israelisches Sonderinteresse, doch die westlichen Staaten stehlen sich aus der Verantwortung.

Die Kleinstadt Fos-sur-Mer liegt im Zentrum eines riesigen industriellen Ballungsgebiets. Das einst beschauliche Fischerdorf ist mittlerweile ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Eine Zugfahrt von Marseille nach Fos.

Israel verschärft die Angriffe auf die Infrastruktur der Hizbollah im Libanon. Die Terrororganisation beschießt seit fast einem Jahr systematisch den Norden Israels, doch weder die Hizbollah noch deren Hintermänner in der Islamischen Republik Iran dürften derzeit Interesse an einem großen Krieg haben.

Das iranische Regime beginnt, sich vom Vertrag über die Nichtverbreitung von Atomwaffen zu verabschieden.

Muss 1 + 1 immer 2 ergeben? Eine lehrreiche Mathematikstunde.

Die internationalen Reaktionen auf den ersten direkten iranischen Angriff gegen Israel sind unterschiedlich. Bei dessen Abwehr ist auf Jordanien mehr Verlass als auf Deutschland.

Die hohe Anreicherung von Uran dient nicht nur zur Produktion von Atomwaffen wie im Iran, sondern auch zum Betrieb neu entwickelter Kleinreaktoren.

Nach offiziellen Angaben lag die Beteiligung an den Wahlen zum Pseudoparlament und zum Expertenrat des Iran bei nur 41 Prozent. Innen- und außenpolitisch verfolgen die Ayatollahs eine immer ­rücksichtslosere Linie, Repressionen und Hinrichtungen nehmen weiter zu.

Auf seiner Website skizziert der iranische Oberste Führer Ali Khamenei eine Strategie, wie die proiranischen Milizen, die er als »internationale Widerstandskerne« bezeichnet, Israel in die Knie zwingen sollen.