Ausgabe #
Das ist unser Wald
Die Flucht der »uncontacted tribes«
Ist da jemand? Unkontaktierte Stämme haben gute Gründe, sich im Dschungel Amazoniens oder Papua-Neuguineas zu verstecken. Der Kontakt mit der Zivilisation verlief für indigene Gruppen in der Vergangenheit katastrophal. Heutzutage droht ihnen Gefahr von Holzfällern und Farmern. Warum die Sentinelesen den Erstkontakt vermeiden, wie das Motiv der ersten Begegnung die Science Fiction durchzieht, wie ein »uncontacted tribe« in Berlin lebt und ein Interview mit der Vertreterin einer NGO, die sich für die Rechte unkontaktierter Stämme einsetzt, lesen Sie auf den Thema-Seiten
Im dschungel läuft:
Venedig sehen und gesehen werden. Keiner mag sie, aber alle Welt rennt hin: die 54. Biennale.
Thema
Daniel SteinmaierFiona Watson über die Arbeit der Organisation Survival International und den Schutz von »uncontacted tribes«
Inland
Ralf HessDie deutschen Vorschläge zur Sanierung des griechischen Haushaltes
Reportage
Carl Melchers, Julia HoffmannRiot-Grrrls auf Rollschuhen - das Bear City Roller Derby in Berlin
Ausland
Hannes BodeÜber palästinensische Flüchtlinge, die gegen das syrische Regime protestieren
Interview
Hannah WettigSyrische Blogger im Gespräch über die Entwicklung der Revolte und die Repression in Syrien
Disko
Antifa
Fabian KunowRechtspopulistische Gruppen wollen sich in Berlin als Parteien etablieren
dschungel
Christoph VillingerÜber Franz Brhezytsky, den letzten Überlebenden des KZ Majdanek
Sport
Ute WeinmannIm russischen Sotschi ensteht ein olympischer Luxusferienort