Zum Weltmännertag philosophiert Cocos Herrchen über die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen sowie Männchen und Weibchen.

Coco und ihre Kuscheltiere: Es ist ein schwieriges Verhältnis voller Rätsel.

Coco ist von den aufdringlichen Füchsen in der Nachbarschaft wenig begeistert. Nun gilt es, die Tiere zu vergrämen. Coco gibt bereits ihr Bestes - und bellt, was das Zeug hält.

Es geht um den Zustand der Demokratie und das schleichende Verschwinden der grünen Paprika.

Cocos Angst vor Fliegen. Also nicht: vorm Fliegen, sondern vor Fliegen, Stubenfliegen, Musca domestica. Wenn Fliegen in der Wohnung sind, ist Coco beunruhigt.

Vor 500 Jahren war ordentlich was los: Die Bauernkriege toben, Thomas Müntzer hält seine berühmte Fürstenpredigt, Martin Luther tritt aus seinem Orden aus, der französische König Franz I.

Wir fürchten uns vor oder sorgen uns um allerlei. Uns plagen Versagensangst, Kontrollverlustangst, Reichweitenangst, Akkuangst, Zuganschlussverpassangst, Rentenangst, Virusangst, Abstiegsangst, Überfremdungsangst, Klimaangst, Kriegsangst, Terrorangst, Gluten- und Laktoseangst, Schulangst.

Hunde und Katzen sind völlig verschiedene Tiere. Doch manchmal könnte man das glatt vergessen.

Coco fehlt jeder Jagdtrieb, und so kann man sie ohne Leine an der Spree entlanglaufen lassen, ohne dass sie die Enten und Gänse belästigt, und im Wald muss man keine Sorge haben, dass sie plötzlich einem Reh hinterher sprintet.

Über die Unmöglichkeit, sich vorzustellen, wie Tiere die Welt wahrnehmen

Ohne Schuhe, aber Körper von Gewicht: Von Menschen, Hunden und anderen Tieren.

Der Kolumnist ist empört: Soll Coco zu Sushi verarbeitet werden?

Die Auffassungen darüber, was »reinlich« ist, gehen weit auseinander - auch und gerade in Bezug auf Tiere. Reinlichkeit ist eben Ansichtssache.

Über Hunde, Bauern und Waffenlieferungen