Vier Demokraten, drei Nazis und ein Punk. Im Kölner Oberbürgermeisterwahlkampf zählten multikulturelle Büttenreden mehr als Strategien gegen die rechtsextremen Parteien in der Stadt.
Eine prügelnde »Reichswehr«, Drohungen gegen russische Aussiedler und ein Neonazi-Treffpunkt, der nur wenige hundert Meter vom Ort des Bombenanschlags entfernt ist. Juden sind hier nicht sehr beliebt.
In Nordrhein-Westfalen könnte die PDS zum ersten Mal in ein westdeutsches Landesparlament einziehen. Die Affären der SPD kommen ihr dabei ganz gelegen.
Auf dem 42. Deutschen Historikertag kam die Rolle der Geschichtswissenschaftler als willige Helfer des Nationalsozialismus ganz vorsichtig zur Sprache.