Die Plattform zyprischer Lehrer und Lehrerinnen »Vereintes Zypern« wendet sich gegen Geschichtsfälschung, den Nationalismus auf beiden Seiten und die Religion.
Seit dem Aufstand im Dezember werden in Griechenland fast täglich Anschläge verübt, zu denen sich die verschiedensten linken Gruppen bekennen. Die staatliche Repression bekommen aber vor allem die sozialen Bewegungen zu spüren.
Die griechische Polizei arbeitet derzeit daran, ihr Image in der Öffentlichkeit zu verbessern. Dabei kamen ihr zwei bewaffneten Anschläge auf Beamte in den vergangenen Wochen sehr gelegen.
Die Polizei zeigte sich zunächst zu verunsichert, um auf die Riots zu reagieren. Zu groß war die gesellschaftliche Ablehnung nach dem Todesschuss. Inzwischen aber greift die Repression.
In Griechenland ist es unter Anarchisten in Mode gekommen, sich öffentlichkeitswirksam als Arbeitsverweigerer zu Banküberfällen zu bekennen. In der anarchistischen Szene wird dies größtenteils kritiklos bejubelt. von harry ladis, thessaloniki
Die griechische Regierung will erstmals die Gründung privater Hochschulen erlauben. Dagegen regt sich heftiger Protest der Studierenden. von harry ladis, thessaloniki
In Griechenland haben Unbekannte linke Aktivisten ebenso abgehört wie den konservativen Ministerpräsidenten. Die Empörung darüber äußert sich nationalistisch. von harry ladis, thessaloniki
Zur Aufklärung der Anschläge von London sollen Geheimdienste in Griechenland Migranten entführt und misshandelt haben. Die Justiz ermittelt, die Regierung dementiert. von harry ladis, thessaloniki
Die Berufungsverhandlung im Prozess gegen die Stadtguerillagruppe »17. November« zeigt die Rachelust des griechischen Staates. von harry ladis, thessaloniki