Mit der Veröffentlichung der menschlichen Genomstrukturen erhält die Gentechnologie in Deutschland einen neuen Schub. Und die gesellschaftliche Akzeptanz wächst.
Eine französische Zeitschrift macht sich auf den Weg in die Galaxien minoritärer Kämpfe: Wie denkt man ohne Dialektik, wie kämpft man ohne Partei, wie begreift man Biomacht und Kontrollgesellschaft?
Die ethische Kritik an der Klonierung hat mit dem High-Tech-Versprechen der Gen-Forscher eines gemein: Wer fragt, ob »genetisch gesunde« Nachkommen geschaffen werden dürfen, legt nahe, dass man es kann.
Jeremy Rifkin warnt vor den Nebenwirkungen des biotechnischen Zeitalters - Evelyn Fox-Keller schätzt die Irrtümer der Genforscher - Isabelle Stengers wünscht sich die Bio-Demokratie: Drei gezähmte Wissenschaftskritiken