Das Friedensabkommen zwischen der sudanesischen Regierung und der Guerillaarmee SPLA hat Hoffnungen auf ein Ende des Bürgerkrieges geweckt.

Präsident Kabbah hat die Wahlen in Sierra Leone gewonnen, er ist aber weiterhin auf UN-Truppen angewiesen.

Am 13. April entscheidet eine internationale Kommission über die Grenze zwischen Äthiopien und Eritrea. Beide Regierungen haben Probleme, einen Kompromiss in ihren Ländern zu vertreten.

Seit einem Jahr ist der Krieg zwischen Eritrea und Äthiopien beendet. Doch statt das Land zu demokratisieren, verschärft die eritreische Regierung die Repression.

Chinesische Staatskonzerne drängen auf den afrikanischen Markt. Besonders eng ist die Zusammenarbeit mit dem sudanesischen Militärregime.

Nach zwei Jahren Krieg zwischen Äthiopien und Eritrea überwachen UN-Peacekeeper einen Friedensprozess, der langwierig zu werden droht.

In Djibouti wird über Frieden für das vom Bürgerkrieg zerstörte Somalia verhandelt. Der einflussreiche Milizchef Aidid verweigert sich.

Äthiopien will mit seinem militärischen Vormarsch in Eritrea irreversible Fakten schaffen. Nebenbei wird in Algier verhandelt.

Afro-Beat gab es nicht nur in Nigeria: Auch bei Haile Selassie wurde gegroovt.

In Ägypten fand das Großmanöver "Bright Star" statt. Jungle World war dabei.