Die Separatistenbewegung Baloch Liberation Army tötete Anfang vergangener Woche über 70 Menschen an verschiedenen Orten der pakistanischen Provinz Belutschistan.
Sie sind lange vorbei, die Zeiten, als Twitter, mittlerweile X, für ein Medium gehalten wurde, das qualitativ hochwertige Informationen über aktuelle Geschehnisse als Erstes verbreitet. Das zeigte sich erneut nach dem Anschlag von Solingen.
Bei Anschlägen auf Polizeiposten, Kirchen und eine Synagoge in der russischen Kaukasus-Republik Dagestan wurden 20 Menschen getötet, die meisten von ihnen Polizisten.
Das bedeutendste Überbleibsel des »Islamischen Staats« nach der Zerschlagung in seinem Kerngebiet ist der Ableger in Afghanistan, der sich nach dem historischen Siedlungsgebiet mit dem Namenszusatz Khorasan versieht. Die Organisation hat sich allerdings auch bei der ländlichen Bevölkerung Afghanistans inzwischen so unbeliebt gemacht, dass sie ihre Aktivitäten immer mehr ins Ausland zu verlagern scheint.
Die Urheber des jihadistischen Massakers in der Moskauer Crocus City Hall habe in der Ukraine eine finanzielle Belohnung erwartet, behauptet das russische Staatsfernsehen.
Die des Terroranschlags auf eine Moskauer Konzerthalle verdächtigten Tadschiken wurden mit Spuren schwerer Misshandlungen vorgeführt. Russland scheint nicht mehr bemüht, die seit langem gängige Anwendung von Folter zu kaschieren.
In einer Moskauer Konzerthalle töteten Bewaffnete mehr als 130 Menschen. Der sogenannte Islamische Staat Provinz Khorasan reklamierte den Anschlag für sich, Wladimir Putin beschuldigt indirekt die Ukraine.