Pilgerreisen zu den Klöstern, immer mehr Sozialeinrichtungen und der Bau einer imposanten Kathedrale mitten in Bukarest: Die orthodoxe Kirche ist in Rumänien sehr populär. Wegen der Wirtschaftskrise kürzt die Regierung derzeit Löhne und Sozialleistungen, doch Geld für neue Kirchen gibt es immer. Seit der Wende traut sich keine rumänische Regierung, die orthodoxen Bischöfe zu verstimmen. Doch langsam wird Kritik laut.