Seit den Anfangsjahren der Bundesrepublik steht die bayerische Politik dem revisionistischen Volkstumskampf der Sudetendeutschen Landsmannschaft zur Seite. Nun hat die Landesregierung einen neuen Gedenktag eingeführt: Ab 2014 wird einmal im Jahr an die Vertriebenen erinnert.
Am 1. Mai wollen deutsche Nazis in mehreren Städten Kundgebungen abhalten. An den Vorbereitungen zum »Tag der Arbeit« zeigen sich vor allem die Zerwürfnisse zwischen der NPD, Christian Worchs Partei »Die Rechte« und der freien Kameradschaftsszene.