Die US-Regierung will Einwanderer elektronisch überwachen lassen. Ähnliche Vorhaben und Pilotprojekte gibt es bereits in zahlreichen Ländern.

Die Maga-Fans sind höchst enttäuscht über Donald Trumps falsche Versprechungen von Aufklärung in Sachen Jeffrey Epstein. Dafür kündigt Elon Musk die Gründung einer eigenen Partei an, um Demokraten und Republikanern Konkurrenz zu machen.

Der von US-Präsident Donald Trump ins Außenministerium berufene Staatssekretär Darren Beattie bewundert Wladimir Putin. Als bisher wichtigste Maßnahme seiner Amtszeit gilt die Schließung einer Abteilung zur Bekämpfung ausländischer Desinformationskampagnen.

Viele in der AfD waren von Trump enttäuscht, als die USA iranische Atomanlagen bombardierten. Das völkische Lager in der Partei sieht das iranische Regime als ein antiwestliches Bollwerk und damit geradezu als Vorbild.

Die Regierung Trump scheint oft inkompetent, ihr Personal geradezu dumm. Doch das schließt keineswegs aus, dass sie planvoll am autoritären Staatsumbau arbeitet.

Tucker Carlson, Steve Bannon und Marjorie Taylor Greene polemisierten gegen Donald Trumps Iran-Angriff. Die Maga-Basis zeigte sich wenig interessiert.

Stephen Miller, stellvertretender Stabschef im Weißen Haus, gilt als Kopf hinter der eskalierenden Abschiebungspolitik. Auch den Einsatz des Militärs gegen Demonstranten forderte er vehement.

Mehrere Journalist:innen wurden während der Berichterstattung über die Demonstrationen in Los Angeles in ihrer Arbeit behindert, angegriffen und sogar festgenommen. Ob es sich bei den Vorfällen der vergangenen Woche um gezielte oder zufällige Attacken handelt, muss nun untersucht werden. Die Organisation Reporter ohne Grenzen fordert eine Aufklärung aller dokumentierten Fälle.

Die von Donald Trump verfügte Militärparade war ein schlecht besuchtes Debakel. Millionen Menschen gingen stattdessen gegen den US-Präsidenten auf die Straße.

In den USA halten die Proteste gegen Präsident Donald Trumps weitreichende Abschiebeoffensive an. Obwohl die meisten Menschen das konkrete Vorgehen ablehnen, leiden Trumps Zustimmungswerte darunter nicht.

Der Cyberlibertarismus begann mit digitalen Utopien, nun steht der Bau privater Städte auf dem Programm von IT-Milliardären. Seit Donald Trump im Wahlkampf den Bau von zehn »Freedom Cities« angekündigt hat, wittert die Szene Morgenluft. Vierter Teil der Serie »Dark Maga«.

Die IT-Oligarchen, die mit ihren Machtansprüchen und ihrer antidemokratischen, technologiefixierten Gesellschaftsvorstellung auf die Regierung Trump Einfluss nehmen, sind von Ideen geprägt, die auf eine Bewegung der dreißiger Jahre zurückgehen. Dritter Teil der Serie »Dark Maga«.

Akzelerationismus, Dunkle Aufklärung, Neomonarchie: Die obskure Subkultur pseudointellektueller Antidemokraten wie Curtis Yarvin befeuert das Programm der Regierung Trump. Erster Teil der Serie »Dark Maga«.

Konkurrenz aus China und eine Stagnation der Weltwirtschaft haben in den USA die Globalisierung in Misskredit gebracht. Die »Jungle World« sprach mit dem Autor Jamie Merchant über die Verschärfung des ökonomischen Nationalismus unter Präsident Donald Trump.