Die Drohungen und Beleidigungen des US-Präsidenten und seiner Entourage gehen weiter, doch sie beeindrucken ihre Adressaten nicht wie erhofft. Negative Auswirkungen der US-Handelspolitik auf die heimische Ökonomie drohen.
Die aggressiven Avancen Trumps stoßen in Grönland nicht nur auf Ablehnung. Einnahmen aus Schürfrechten und Investitionsprogrammen würden sich schließlich auf nur knapp 56.000 Grönländer:innen verteilen.