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Verbrechen lohnt sich doch - jedenfalls in Japan. Ein bedeutender Mafia-Boß ist nach einem Bericht des Fernsehsenders Fuji-Television zum zweitgrößten Aktionär der staatlichen Fluggesellschaft Japan Airlines (JAL) aufgestiegen. Der Chef eines Tokioter Syndikats, das mit der Yamaguchi-gumi verbunden ist, soll angeblich seit Januar mehr als eine Million Aktien im Wert von 2,25 Millionen Euro gekauft haben. Die Yamaguchi-gumi hat nach Polizeiangaben rund 18 300 Mitglieder. Sie sitzt in Kobe und ist die größte organisierte Mafia-Organisation in Japan.