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Entwarnung! In der sich immer mehr zuspitzenden Debatte um die diskriminierende Namensgebung des deutschen Wetterdienstes ist jetzt eine Lösung in Sicht. Hoch- und Tiefdruckgebiete sollen danach in jährlich wechselndem Turnus männliche bzw. weibliche Vornamen erhalten. Diesem Vorschlag von Deutschem Wetterdienst, Hessischem Rundfunk und FU-Meterologen hat sich auch der Wetter-Feminist Jörg Kachelmann angeschlossen.